1903 | Spontane Entstehung des Frauenvereins am 13. September, konstituierende Versammlung am 17. September |
1904 | Bereits 1000 eingetragene Mitglieder |
1905 | Errichtung der ersten „Kinderschule“ in den umgebauten Räumen des „Grünen Baums“, Sandgasse 45 |
1906 | Handarbeitsschule |
1908 |
Einstellung der ersten hauptamtlichen Mitarbeiterin Beginn der Hauspflege |
1914 | Jugendarbeit (vor allem mit jungen Heimarbeiterinnen) |
1915 |
Eröffnung des Kindergartens in der Friedenskirche Zusammenarbeit mit der Frauenkriegshilfe |
1916 | Interkonfessionelles Mädchenheim, Karlstraße 68 |
1920 | Jugendpflege, Am Linsenberg 5; Umgestaltung zur Frauenarbeitsschule |
1926 | Eröffnung des Kindergartens der Johannesgemeinde |
1927 | Kauf des Hauses Bernardstraße 19 (Frauenarbeitsschule, Haushaltungsschule, Kinderpflegerinnenschule und Hospiz) |
1928 | Eröffnung des Kindergartens der Luthergemeinde (Süd) |
1930 | Wegen Konkurs der Firma im Hintergebäude drohender Konkurs des Frauenvereins; Ausbau des Hintergebäudes zu Unterrichtsräumen |
1933 | 30-Jahrfeier in der Bernardstraße 19 |
1937 | Kindergärten von der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) übernommen, Schulen geschlossen, Hospiz und Mittagstisch bleiben bestehen. Erneute finanzielle Gefährdung |
1941 | Verkauf der Bernardstraße 19, Einmietung im Vorderhaus |
1944 | Zerstörung durch Bomben, Schwester Barbara führt das Hospiz in der Karlstraße weiter |
1945 | Kindergarten der Lutherkirche wiedereröffnet, Kindergarten und Altersheim in der Andréstraße 102, Mietvertrag mit der Stadt |
1950 | Eröffnung der Kindergärten in der Friedenskirche und der Lukasgemeinde |
1952 | Drei Kindergärten gehen in die Trägerschaft der Gesamtgemeinde über |
1953 | 50-Jahrfeier, Gottesdienst in der Friedenskirche, Feier im Gemeindesaal der Lutherkirche, Aufstockung über dem großen Saal (dadurch 6 weitere Altenheimzimmer in der Andréstraße) |
1954 | Ausbau der Halle im Erdgeschoss |
1955 | Einrichtung eines Nähkurses |
1960 | Kauf der Andréstraße 102 |
1964 | Erste Pläne für einen Altersheimneubau. Schließung des Kindergartens |
1971 | Baubeginn und Richtfest |
1973 | Fertigstellung des Neubaus, anschließend Modernisierung des Altbaus |
1974 | Einweihungsfeier des Alten- und Pflegeheims mit 81 Plätzen am 16. Juni |
1978 | 75-Jahrfeier in der Johannesgemeinde, 210 Mitglieder |
1993 | 90-Jahrfeier in der Andréstraße 102, 132 Mitglieder |
1994 | Dach- und Fassadensanierung |
1998 | 95-Jahrfeier in der Andréstraße 102, Thema: „Der Evangelische Frauenverein – ein Verein mit Zukunft“, 120 Mitglieder, Vorstand und Helferinnenkreis, Alten- und Pflegeheim mit 82 Plätzen und 54 Mitarbeitern |
2001 | Dezember – Umzug in das Bauausweichobjekt „Altenheim der Heilands- gemeinde“ 60385 Frankfurt, Saalburgallee 7 |
2002 | Ende Januar – Abriss des bisherigen Alten- und Pflegeheimes in der Andréstraße 102 |
26. August – Baubeginn für das „Wohnprojekt mit gerontopsychiatrischen Wohngruppen“ | |
29. November – Grundsteinlegung | |
2003 | 21. Mai – Richtfest, Beschluss der Mitgliederversammlung das neue Gebäude „Elisabeth-Maas-Haus“ zu nennen, Einweihungsfeiern und Namensgebung des neuen Heimes vom 12. bis 14. Dezember |
2011 | 23. Februar – der Evangelische Frauenverein wandelt sich um in den Freundeskreis des Evangelischen Frauenvereins Offenbach und wird Mitgesellschafter in der Elisabeth-Maas-Haus gemeinnützige GmbH gemeinsam mit dem Evangelischen Verein für Innere Mission Frankfurt am Main |